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Der Autor der Website.
Entspannung ist angesagt. Funken strengt an.
Hier wird Rührei mit Speck für die Mannschaft des Fielddays zubereitet. Gute Verpflegung ist auch wichtig wenn wir uns mehrere Tage zum "Fieldday" auf einem Hügel in der Nähe von Gießen treffen.
Meine QSL Karte


Für eine gelungene Funkverbindung tauschen Funkamateure QSL Karten aus. Auf diesen Karten sind neben dem Datum und der Uhrzeit die wichtigsten Parameter der Funkverbindung vermerkt, z.B. Sendefrequenz und Empfangsqualität.




Mein Funkplatz am Fieldday in der Hütte.



Den benötigten Strom für die gesamte Technik erzeugen wir mit einem Notstromaggregat mit ca. 5KW Leistung. Netzstrom ist dort im Gelände sonst nicht vorhanden. Zeitweilig wird die Technik auch nur mit leistungsstarken Akkus betrieben.
Beim Camping im Wohnwagen wird natürlich auch gefunkt. Das Kurzwellenfunkgerät macht ca. 100 Watt Ausgangsleistung. Mit der kleinen Mobilantenne, auf dem rechten Bild am Wohnwagen zu sehen, kommt man aus dem Fränkischen recht gut nach z.B. nach England, Norwegen, Italien, Russland usw.

Das Funkgerät ist ein üblicher Mobiltransceiver, darunter befindet sich ein Antennenanpassgerät.


Den benötigten Strom von bis zu 22 Ampere bezieht das Funkgerät aus einem Bleiakku in der grünen Transportbox.
Die Antenne ist eine Mobilantenne vom Typ "Terlin OUTbacker Perth Pro". Die Antenne deckt die KW-Bänder von 80 - 10 Meter ab. Als Gegengewicht habe ich drei Radials von ca. 10 Meter um den Wohnwagen verlegt.
Das sind die Funkantennen auf meinem Hausdach, natürlich sind alle Richtantennen per Rotor vom Funkraum aus drehbar.
Nicht jedermanns Sache, aber ohne richtige Antennen kein Funkbetrieb.
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